
IT-Schwachstellen? Schützen Sie jetzt sich vor Cyberangriffen
Entdecken Sie, wie HPE Greenlake flexible, skalierbare und kosteneffiziente IT-Infrastrukturen bietet, die die Digitalisierung vorantreiben.
In einer zunehmend digitalen Welt ist der Schutz von Daten für Unternehmen aller Größenordnungen unerlässlich. IT-Teams stehen unter stetig wachsendem Druck, die Kontinuität von geschäftskritischen Diensten sicherzustellen und gleichzeitig die Daten vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen – sei es durch Naturkatastrophen, Cyberangriffe oder Hardwareausfälle. Doch wie entwickelt man eine effektive Datensicherungsstrategie?
In diesem Artikel gehen wir die drei wesentlichen Schritte durch, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Daten und IT-Umgebungen effektiv abzusichern.
Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Datensicherungsstrategie ist das Erkennen der Schwachstellen im eigenen System. Unternehmen sind anfällig für zahlreiche Bedrohungen, darunter:
Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Brände und Erdbeben können ganze Rechenzentren lahmlegen.
Cyberangriffe: Ransomware-Angriffe haben in den letzten Jahren stark zugenommen und bedrohen die Verfügbarkeit von Daten.
Hardwareausfälle: Defekte Server oder Festplatten können zu erheblichen Datenverlusten führen.
Um Schwachstellen zu identifizieren, sollten Unternehmen eine gründliche Bewertung ihrer IT-Infrastruktur durchführen. Dabei sollte besonderes Augenmerk auf die Aufrechterhaltung eines Always-On-Betriebs gelegt werden, um Produktionsausfälle und Vertrauensverluste bei Kunden zu vermeiden.
Nachdem die Schwachstellen erkannt wurden, ist es wichtig, die Anforderungen an die Datensicherung klar zu definieren und zu dokumentieren:
Wiederherstellungszeit (RTO): Wie lange darf der Wiederherstellungsprozess nach einem Zwischenfall dauern? Für geschäftskritische Anwendungen sollten Unternehmen Wiederherstellungszeiten von Minuten anstreben.
Wiederherstellungspunkt (RPO): Wie viel Datenverlust ist akzeptabel? In vielen Fällen sollten die letzten Änderungen bis zu wenigen Sekunden vor einem Ausfall gesichert werden.
Dokumentieren Sie diese Anforderungen und legen Sie klare Prioritäten für verschiedene Workloads und Anwendungen fest. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden im Einklang mit der Unternehmensstrategie handeln.
Die Auswahl der passenden Lösung ist entscheidend, um eine effektive Datensicherung sicherzustellen. Es gibt drei Hauptbereiche, auf die sich Unternehmen konzentrieren sollten:
Disaster Recovery: Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen im Falle eines Ausfalls schnell wieder operativ ist. Dabei geht es nicht nur um die Wiederherstellung von Daten, sondern auch um die schnelle Wiederaufnahme kritischer Geschäftsprozesse.
Backup: Ein regelmäßiges Backup von Daten schützt vor Verlusten und stellt sicher, dass Unternehmen im Ernstfall auf vorherige Versionen zugreifen können. Langfristige Aufbewahrungen sind oft notwendig, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.
Cyber-Resilienz: In einer Welt, in der Cyberangriffe immer raffinierter werden, sollte die Wiederherstellungsstrategie auch Maßnahmen zur Verhinderung von Ransomware umfassen.
Lesen Sie hier mehr über die besten Strategien zur Datensicherung in unserem Zerto-Leitfaden.
Die Entwicklung einer wirksamen Datensicherungsstrategie erfordert eine klare Analyse der eigenen Schwachstellen, eine fundierte Planung und die Auswahl der richtigen Lösungen. Unternehmen, die diesen Prozess strategisch angehen, minimieren nicht nur das Risiko von Ausfallzeiten und Datenverlusten, sondern sichern langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Zögern Sie nicht – wir bieten erstklassige Lösungen für erstklassige Unternehmer. Lassen Sie sich von unseren Experten in einem persönlichen Beratungsgespräch zeigen, wie Zerto individuell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens abgestimmt werden kann.
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