Das 1×1 rund um eine verbrauchsbasierte IT

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Die Grundlagen einer auf Verbrauch basierenden IT erklärt

Warum immer mehr Unternehmen aller Branchen und Größen auf IT as-a-Service (ITaaS) setzen. 
Nur jene IT-Infrastruktur bezahlen, welche tatsächlich genutzt wird, hört sich verlockend an, nicht wahr? Im ersten von vier Blogartikel zur Reihe „verbrauchsbasierte IT“  erklären wir, was sich hinter diesem scheinbaren Modebegriff versteckt. Danach verraten wir mehr über den Ablauf und für welche Unternehmen dieses Bereitstellungsmodell besonders geeignet ist. 

Business Challenge – Elektronische Datenverarbeitung
Die zu verarbeitenden und speichernden Daten steigen in jedem Unternehmen explosionsartig an. Viele können entweder nicht abschätzen, wie viel Kapazität Sie brauchen oder sind mit saisonabhängigen Peaks konfrontiert. Um auf der sicheren Seite zu sein, ist ein Aufrüsten des Rechenzentrums die logische Konsequenz. Investitionskosten steigen. Das ist nicht immer sinnvoll. Vor allem dann, wenn eine Überbereitstellung von Kapazitäten die Folge ist.

 

Pay-per-Use: Durch clevere Abrechnung IT-Kosten im Rechenzentrum senken 

Im ersten Schritt ermitteln wir mit Ihnen aktuelle und geplante Kapazitäten. Mit dem Ziel Mindestverbrauch zu prognostizieren. Das ist sozusagen die Basiskapazität oder Grundgebühr, die durch die Bereitstellung der Infrastruktur anfällt, ähnlich wie bei  Strom. 

Danach richten wir einen lokalen Zwischenspeicher mit IT-Ressourcen ein, der als Puffer fungiert. Dieser Puffer ist kostenlos nutzbar. Meist beträgt das Verhältnis von Basiskapazität zu Puffer 80:20 oder 70:30. Es gibt zwar keine Abnahmeverpflichtung für den Puffer ist, jedoch gilt: Je größer, desto teurer die Grundgebühr, da Hardware dafür im Rechenzentrum steht. 

Exemplarisches Bereitstellungsmodell und Vorteile von HPE GreenLake
Exemplarisches Bereitstellungsmodell und Vorteile von HPE GreenLake

Verbrauchsbasiert – cloud-ähnliche Wirtschaftlichkeit für Ihre On-Premise Infrastruktur
Mit einer richtigen Kombination aus Cloud und On-Premise IT garantieren wir Ihnen operative Effizienz, Sicherheit und Kontrolle.  Sie erhalten ein as-a-Service Erlebnis, dass Ihnen Agilität und Wirtschaftlichkeit sichert. „Das ist eine Win-Win-Situation für alle. Besonders Unternehmen, die wachsenden Speicher- und Verarbeitungsbedarf haben, profitieren von diesen Bereitstellungsmodellen“, so Christoph Kühnapfel, CEO und Hybrid Cloud Solutions Expert bei Team IT. 

So kann es passieren, dass Sie durch mehr Nutzung in ein neues Nutzungstier rutschen und damit weniger pro Verrechnungseinheit (beispielsweise Terabyte) zahlen, wie vorab festgelegt. Das ist auch der Grund, warum 90% aller HPE GreenLake Nutzungsverträge verlängert werden. 

Top-7 Gründe, warum auch Sie auf ITaaS umstellen sollten
Seien wir ehrlich, eine Umstellung auf ITaaS lohnt sich nur, wenn Zeit und Geld gespart wird. Und das entlang der Compliance-Regeln eines Unternehmens stattfindet. Mit HPE GreenLake setzen wir auf eine weltweitbewährte Lösung, die bereits mehr als zehn Jahre am Markt ist und genau dabei ansetzt. 

  1. Kapazitäten können sofort skaliert werden. In Minuten, nicht in Monaten. Ein Puffer ist reserviert. 
  2. Pay-per-use bedeutet nur bezahlen, was benötigt wird.
  3. Vollständige Kontrolle, Compliance und Datenschutz in Ihren Händen. 
  4. Finanzielle Flexibilität entlang Ihrer Bedürfnisse bedeutet ein Wechsel weg von Investitionskosten zu operativen, kalkulierbaren und transparenten Kosten. Damit richten Sie Ihren Cashflow an Ihre Nutzung aus.
  5. Individuell, konfigurierte Lösungen orientieren sich an Ihren Bedürfnissen. Sie entscheiden, welche Workloads ITaaS in Anspruch nehmen. Damit werden Innovationen beschleunigt, weil Sie beispielsweise Big Data Workloads in Anspruch nehmen können, die Sie sonst selbst aufsetzen hätten müssen. 
  6. ITaaS kann schnell implementiert und weiterentwickelt werden. Alte Hardware kann in den Vertrag mit überführt und ein Technologie-Refresh zügig durchgeführt. Ohne Investitionskosten.
  7. Ein einziger Ansprechpartner sorgt für einen durchgängigen Betrieb und Optimierung. Damit erweitern Sie Ihre IT-Abteilung.

Wenn Sie wissen wollen, was Sie bei der Umstellung von ITaaS beachten sollten, dann laden Sie sich unseren Blueprint herunter. Bei Fragen können Sie hier eine unverbindliche Beratung anfordern. Wir freuen uns, Sie unterstützten zu dürfen.

 

FAQ’s:

Was passiert mit meiner „alten“ Hardware?
Das hängt von Ihnen ab. Die Hardware kann zur Gänze in den HPE GreenLake Vertrag mitüberführt werden. Ist es HPE Hardware, so wird diese zum Buchwert herausgekauft. Fremdhardware wird per Leasing gekauft. 

Was ist die Mindestlaufzeit eines HPE GreenLake Vertrages?
3 Jahre. Weitere Laufzeitmodelle sind 4 oder 5 Jahre. 

Was passiert, wenn mein Kapazitätsbedarf enorm steigt/sinkt?
Dann können Sie in Absprache mit Ihrer Ansprechperson eine Änderung herbeiführen. Einige Kunden haben nach 3 Jahren weniger verbraucht, als gezahlt wurde. Das liegt nicht an einem sinkenden Kapazitätsbedarf, sondern am Technologie-Upgrade, der innerhalb der Laufzeit durchgeführt wurde. 

 

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